PROGRAMM 2.2.2023 - 3.2.2023

 

 

Donnerstag, 2.2.2023 – 09:15-12:30


09:15-10:30

Begrüßung und Einleitung

Martin Scheutz (stellv. Vorstand des Instituts für Geschichte), Meta Niederkorn

 

Meta Niederkorn: Ein Buch, das Zeiten überschreibt - Buch des Lebens und Lebensbücher

 

10:30-11:15

Jakob Deibl: Zu Agambens Römerbriefkommentar "Die Zeit, die bleibt"

 

Pause – Kaffee/Tee/Wasser

11:45-12:30

Iris Haslinger: Abt Johann VIII. Bernhard Linck als Historiker und Zeitzeuge des Dreißigjährigen Krieges

 

Mittagspause

 

Donnerstag, 2.2.2023 – 14:15-17:45


14:15-15.00

STEFANO D’ATRI: Representation of Fear and Nightmare in Early Modern Time

 

15:00-15:45

Marco Vito: Cartography of the apocalypse

 

Pause – Kaffee/Tee/Wasser

 

16:15-17:00

TOMÁŠ ČERNUŠÁK: „Ultima ruina della religione“ - die katastrophischen Visionen der päpstlichen Nuntien beim Kaiserhof und ihr Kontext an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert

 

17:00-17.45

MIJA OTER GORENČIČ: Zeit vom Ende her denken - Memento mori in der mittelalterlichen Wandmalerei Sloweniens

 

19:30:

AUGUSTINUS ZEMAN OSB Schottenkloster, (1010, Freyung 6, Stiege 1)

 

Freitag, 3.2.2023 – 09:30 – 12:00


09:30

Organisatorisches - Kaffee

 

10:00-10:40

Susanne M. Hoffmann: Die Himmelsscheibe von Nebra - Sternbilder und Astro-Kultur - der Wetterbericht des Altertums

 

10:45-10:45

Johanna Schauer-Berg: Klimakrise und Gesundheit – medizinische Herausforderungen, physische Limitationen und die Chance auf mehr gesunde Lebensjahre

 

Pause – Kaffee/Tee/Wasser

 

11.15-12:00

Daniel Luger: „Glücklich ist, wer vergisst..." Über Zeit und deren Wahrnehmung am Hof Kaiser Friedrichs III.

 

Mittagspause

 

Freitag, 3.2.2023 – 14:00-18:00


14:00-14:45

Ádám Hegyi: Zunichte geworden, dennoch bestehengeblieben: verbotene Handschriften der reformierten Kirche aus dem 18. Jahrhundert

 

14.45-15.30

Christoph Paulus: Chi vuol esser lieto, sia di doman non c'e certezza. Vanitas und fama auf Hochzeiten des Spätmittelalters

 

Pause – Kaffee/Tee/Wasser

 

16:00-17:00

Johannes Deibl (text) / Magdalena Weber (TON): „Wo seyd ihr klugen Jungfrawen?“ – Philipp Nicolais Wachet auff (1599) in Erwartung von Tod und Endzeit (Zu Text und Musik)